DIAGNOSEN
Elektroakupunktur nach Voll (EAV)
Die älteste und am weitesten verbreitete Methode der elektrischen Diagnose- und Therapieverfahren in der Naturheilkunde ist die schmerzlose Hautwiderstandsmessung Elektroakupunktur nach Voll (EAV). Aufgrund des Zusammenhangs zwischen Akupunkturpunkten und Organen kann mittels EAV die Ursache von Organstörungen und Feststellung der Stärke des entzündlichen oder degenerativen Geschehens diagnostiziert werden. So lassen sich Belastungen mit Krankheitserregern (Infektreste), Chemikalien, Allergien, Umweltgifte, Nahrungsmittel oder dentale Werkstoffe (z.B. Amalgam) ermitteln und gezielt therapieren (Bioresonanz). Alle Medikamente, die für die diagnostizierte Krankheit am wirkungsvollsten sind, lassen sich auf ihre Verträglichkeit und Dosierung genau ermitteln und testen.
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Diagnosen Antlitz Die Antlitzdiagnose, auch als Physiognomik bezeichnet, geht davon aus, dass aus Merkmalen des Gesichts körperliche und seelische Zustände abgelesen werden können. Veränderungen der Gesichtshaut geben Aufschluss über krankhafte Zustände im Körper.
Zunge Anhand der äußeren Beschaffenheit der Zunge kann man Störungen oder energetische Ungleichgewichte des Organsystems erkennen.
Rücken
Der Neurologe Henry Head (Headsche
Zonen) und der Chirurg Stephen Mackenzie entdeckten, dass es eine nervale
Wechselwirkung zwischen den inneren Organen und den Körperoberflächen
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Irisdiagnose Die Irisdiagnose gibt Hinweise auf genetische Veranlagungen, Disposition (Krankheitsneigung) und Diathese (Reaktionsbereitschaft) des Patienten. Sie verweist auf Schwachstellen des Organismus und auf die Orte an denen Toxine, Stress oder wiederkehrende Infektionen den geringsten Widerstand finden und dauerhaften Schaden anrichten. Die Irisdiagnose geht davon aus, dass sich in der Iris reflektorisch alle Organe widerspiegeln. |
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