DIAGNOSEN

  
Elektroakupunktur nach Voll (EAV)

Die älteste und am weitesten verbreitete Methode der elektrischen

Diagnose- und Therapieverfahren in der Naturheilkunde ist die schmerzlose Hautwiderstandsmessung Elektroakupunktur nach Voll (EAV). Aufgrund des Zusammenhangs zwischen Akupunkturpunkten und Organen kann mittels EAV die Ursache von Organstörungen und Feststellung der Stärke des entzündlichen oder degenerativen Geschehens diagnostiziert werden. So lassen sich Belastungen mit Krankheitserregern (Infektreste), Chemikalien, Allergien, Umweltgifte, Nahrungsmittel oder dentale Werkstoffe (z.B. Amalgam) ermitteln und gezielt therapieren (Bioresonanz). Alle Medikamente, die für die diagnostizierte Krankheit am wirkungsvollsten sind, lassen sich auf ihre Verträglichkeit und Dosierung genau ermitteln und testen.

Wie und wo wird gemessen?

Mit einem speziell ausgelegten Messinstrument

werden auf der Haut Widerstandsmessungen an Punkten der Hände, Füße und Kopf gemacht.

 

 

Diese messen das Reaktionspotential des

Organs, die dem Therapeuten Auskunft über den energetischen Zustand des entsprechenden Organs geben.

 

 Durch dieses Prinzip ist es dem Therapeuten möglich, schon früh energetische Veränderungen zu erkennen und zu beheben, ohne dass es zu einer Erkrankung des Organs kommen muss. Die EAV bietet eine sichere und frühe Hinweisdiagnose an, die gerade im Sinne der immer mehr propagierten Prophylaxe von

unschätzbarem Wert ist.

 

*

Diagnosen

Antlitz

Die Antlitzdiagnose, auch als Physiognomik bezeichnet, geht davon aus, dass aus Merkmalen des Gesichts körperliche und seelische Zustände abgelesen werden können. Veränderungen der Gesichtshaut geben Aufschluss über krankhafte Zustände im Körper.

 

Zunge

Anhand der äußeren Beschaffenheit der Zunge kann man Störungen oder energetische Ungleichgewichte des Organsystems erkennen.

 

Rücken

Der Neurologe Henry Head (Headsche Zonen) und der Chirurg Stephen Mackenzie entdeckten, dass es eine nervale Wechselwirkung zwischen den inneren Organen und den Körperoberflächen besteht.
Durch Störungen in den inneren Organen kann es zu Irritationen an den zugeordneten Regionen der Haut kommen.
 

*

  

Irisdiagnose

Die Irisdiagnose gibt Hinweise auf genetische Veranlagungen, Disposition (Krankheitsneigung) und Diathese (Reaktionsbereitschaft) des Patienten. Sie verweist auf Schwachstellen des Organismus und auf die Orte an denen Toxine, Stress oder wiederkehrende Infektionen den geringsten Widerstand finden und dauerhaften Schaden anrichten. Die Irisdiagnose geht davon aus, dass sich in der Iris reflektorisch alle Organe widerspiegeln.

*

    Top